Das Spektrum reicht von akuten Notfällen, wie beispielsweise einem Unfall, über Fragen zur (ungewollten) Schwangerschaft, der „NummergegenKummer“ bis hin zur häuslichen Gewalt. Erstellt hat den plakativen Aushang die städtische Gleichstellungsbeauftragte in Kooperation mit der Jugendpflegerin der Stadt Memmingen und dem „Arbeitskreis Jugendliche“. Die Plakate und kleinere Handzettel können im Gleichstellungsbüro im Rathaus abgeholt oder angefordert werden.
Kontakt:
Gleichstellungsbeauftragte Claudia Fuchs, Marktplatz 1, Rathaus, 3. Stock,
87700 Memmingen, Tel. 08331.850.260, E-Mail: frauenbeauftragte(at)memmingen.de